Sommer 2013

Im Juni gab es einen neuen Zaun (gesponsert von Grün Stadt Zürich).

Nicht nur die Schäfli finden den Unterstand super

Sensen auch in Sonntagskleidung

Raupe im Frühling

Holzen für mehr Licht auf der Weide

Eines Morgens …

… wurde der alte Zaun rausgerissen …

und innerhalb kürzester Zeit in Auftrag von Grün Stadt Zürich ein neuer Zaun hingestellt

Müllensorgen im Regen

Anfang Juli wurden die Klauen der Schäfli geschnitten und die erste Kindervereinssitzung abgehalten.

Niklaus erklärt den Kindern wie amn eine Steinlinse baut …

Anna was man alles für Wildbienen braucht

Der Platz für die Steinlinse wird markiert

Zoe kam vorbei zum Klauenschneiden …

… und ein „netter“ Graffitikünstler

… zum Zaun ansprühen

Die Ankunft des Balkenmähers

Am 28. Juli war es endlich soweit: In den frühen Morgenstunden wurden die beiden herzigen Lämmli von Löwenzähnli auf die Welt gebracht. Mehr dazu und mehr Fotos gibts auf dem Blog.

Schmetterling im Sommer

Kröte

Wiesenlabkraut

Hornklee

Unser Holunder hat uns schon viel Sirup und Gelee spendiert

Spitzwegerich – unser treuer Helfer bei Brennesselverbrennungen

Tomaten, Zuccini und Kürbis am Stall

Hahnenfuss

Löwenzähnli (Mutter von Flöckli und Fläckli)

Das kleine „Böckli“ zum ersten Mal im Arm

Bilder August:

Ein Balkenmäher für die Rumpelhalde gesponsert von Familie Meli

Unwetter über der Rumpelhalde

1. August auf der Rumpelhalde

Brennesseln von der Rumpelhalde schmecken tatsächlich gut.

… und es gab viel gekuschel unterm Unterstand

Es gab auch Krippen- und Nachbarschaftsbesuch

Ein Teil der Weide wurde zum ersten mal mit dem Balkenmäher bearbeitet …

… um am nächsten Tag schon vorm drohenden Gewitter gerettet zu werden

Vorbereitungen fürs Rumpelhaldenfest …

… es wurde viel angemalt …

… Rumpelhaldenkräuter gesammelt, …

… eingekocht

… und gebastelt.

… und auch das Drucken der Mitgliedskarten wurde fleissig geübt.

… während die immernoch namenlosen Lämmlis gekuschelt haben …

Weidenführungen wurden geübt …

und viel gestempelt …

Es wurde schon fleissig gepinselt … …

Die Infoflyer

Jede Karte ist garantiert ein Unikat

Ankunft des Strohs und der Steine mit Traktor

Entladung der fast 4 Tonne schweren Steine.

Von der Weide aus kann man sehen von welchem Feld die Steine stammen.

Löwenzähnli (Mutter von Flöckli und Fläckli)

Lilie

Stampfi

Flöckli

Ein toter Grünspecht auf der Rumpelhalde

Ein Briefkasten für die Rumpelhalde

Verteilen der Infokarten

Trotz strömenden Regens sind unglaublich viele Leute zu unserem Fest am 24. August gekommen.

Ein paar der Programmpunkte sind leider ins Wasser gefallen

Tapfere Weiderundgängler

Wettbewerbsfragen beantworten

Wildbienenhotelbastler

Bier gabs von Hirnibräu

Unsere beiden fleissigen Mitgliedskartenschreiberinnen

Nach dem Fest wurden die Lämmli auf die Namen «Flöckli» und «Fläckli» getauft.

Anna tauft das Wiibli auf den Namen «Flöckli» …

und das Böckli heisst jetzt «Fläckli»

Die Abstimmungsresultate …

… wurden auch noch offiziell verkündet.

Mitte September 2013 wurde die Grube für unseren Lesesteinhaufen ausgehoben …

Schon am Samstagmorgen fanden sich so einige freiwillige Helfer ein

… und haben sogleich motiviert die ersten Grubenspatenstiche gemacht.

… einige haben die Regenwürmer gerettet

Wohlverdiente Znünipause

Die Schöfli haben sich nicht stören lassen.

Am Nachmittag wurden kleine Steine auf der Weide zusammengesucht

Diese fast 4 to Steine mussten noch runtergetragen werden …

Jeder einzeln …

egal wie schwer und gross die Steine waren …

… oder mit einer Steinkette

Zvieri …

… für die zahlreichen fleissigen Helfer

… die Kleinsten gaben auch Instruktionen

… nach ein paar Zentimetern gab es schon Sandstein – da half nur der Pickel

… Andere erledigten Weidearbeiten wie schneiden der Weideteile die unerreichbar für den Balkenmäher sind

… oder Holzten unmengen Rumpelhaldenäste

… der Rest schaufelte fleissig

… oder kuschelte mit den Schöfli

Wurmrettung

Drainageschwersarbeit

Fast einen Meter war die Grube dann gegen 18 Uhr.

Zuerst wurde Kies aufgeschüttet.

Die zweite dünne Schicht ist Sand für die Eidechseneier

Zwei Wochen später wurden an einem nasskalten Sonntag die Steine aufgeschichtet. Dank zahlreicher Hilfe von den Nachbarn und ihren Kindern haben wir jetzt einen Lesesteinhaufen auf der Rumpelhalde: