Seit Ende 2015 ist unser Räucherofen aus alten Fässern in Betrieb. In ihm kann man Kalt- und Heissräuchern. Wer Interesse hat, bei uns zu räuchern kann sich gerne bei uns melden.
Räuchern 2017/18
Wieder werden Teile von einem Schwein vom Biohof Waidhof verwurstet, gepöckelt, getrocknet, geräuchert, zu Schinken gekocht, zu Griebenschmalz und Leberwurst verarbeitet und Gummibärchen aus Schweinehautgelantine werden auch versucht herzustellen (hat leider nicht geklappt, Haut zu wenig lang gekocht und daher nicht hart geworden) …
Räuchern 2016/17
Beim Biohof Waidhof haben wir ein ganzes Schwein gekauft und Teile davon kaltgeräuchert. Wir haben drei Pökelvarianten ausprobiert: Trockenpökeln (Speck), Nasspökeln („Geselchtes“) und Trockenpökeln mit der Vakuumiermethode (Wacholderschinken). Neben dem Räuchern wurden auch noch Schweineteile wie Leber und Füsse und Schnauze anderweitig „verwurstet“.
Bio-Schwein vom Waidhof
Alles wurde verschieden gepökelt
Der Wacholderschinken wurde mit Kochsalz gepökelt vakummiert
Geselchtes nach Österreichichen Rezept
Der Schweinerückenspeck wurde nur mit Meersalt Trockengepöckelt
Das „Geselchete“ links und rechts der Speck
Alles Essbare vom Schwein wurde geliefert …
… Schwanz, Füsse und Schnautze wurden gekocht und …
… zu einer Sülze verarbeitet
die „Ausbeute“
Die „Schweinskopfsülze“ noch flüssig …
… ein paar Stunden später fertig
Auch die Schweinsleber wurde verwurstet …
… zu Leberparfait.
Das „Geselchte“ wurde ein paar Tage später noch Nassgepökelt
Da es zu kalt war, mussten wir noch zusätzliches Feuer machen
20 Grad in der Räucherkammer
Die Räucherkammer
Der Speck nach einem Räuchergang (8 Stunden)
Der fertige Speck
Der Wacholderschinken vorher …
… und nachher
Das „Geselchte“ nach drei Wochen pökeln …
… wurde vor dem Räuchern noch 2 Tage abgehangen
Das fertige „Geselchete“ wurde noch in Wasser gekocht …
Speck, Leberwurst und Wacholderrohschinken
Räuchern 2015/16
Räucherofen auf der Rumpelhalde
Geräucherte Brustschnitten und ein Schweinebraten
Serviert mit Kartoffelsosse